Das Fotografenehepaar Aneta Szydlak-Bleyer und Dirk Bleyer bereisen seit über 25 Jahren mit Foto- und Filmkamera die Welt.
Aneta blickt auf eine erfolgreiche Karriere im zeitgenössischen Tanz zurück.
Reisen war aber schon immer ihre Leidenschaft und ihr Job hat ihr die Möglichkeit gegeben Projekte in unterschiedlichen Ländern zu verwirklichen. Lange Zeit hat sie in London und New York gelebt bis sie das Schicksal nach Deutschland verschlug.
Seid sie die Theater Bühne gegen die „Freilichtbühne“ unserer Welt getauscht hat fängt sie die Wunder der Natur mit ihrer Kamera ein.
Bereits seit einem Vierteljahrhundert, schlägt sich Dirk durch Gebiete wie den Dschungel Neuguineas oder die masurische Seenplatte durch.
Sein Abenteuer begann mit einer zweieinhalbjährigen Afrikadurchquerung von Nord nach Süd, danach bereiste er eineinhalb Jahre lang am Stück Süd-Ost-Asien. Jeder Tag unterwegs brachte intensive Eindrücke des Gastlands und immer war die Kamera mit dabei.
Diese Erfahrungen ließen ihn nicht mehr los. Schließlich folgte der angehende Ingenieur der Luft- und Raumfahrttechnik seinem Herzen und ließ seinen Lebenstraum zum Beruf werden.
Als die zwei aufeinandertrafen, war es klar, dass sie die gleiche Leidenschaft verbindet. Seitdem entdecken und fotografieren sie zusammen die Welt.
Ihre Fotografien sind in zahlreichen Ausstellungen, Bildbänden (u.a. von National Geographic und Knesebeck Verlag) und Fotokalendern erschienen. Unter anderem wurden ihre Bilder bei namhaften Magazinen veröffentlicht, wie „Stern“, „Abenteuer & Reisen“, „Merian“, „Der Spiegel“, GEO, National Geographic und viele weitere.
Als Fotojournalist und Reiseerzähler präsentiert Dirk seit mehr als 20 Jahren seine Multivisionen. Fast von Anfang an wurden seine feinhumorigen, aber tiefsinnigen Shows mit dem begehrten Prädikat „Leicavision“ ausgezeichnet, das nur zehn Referenten seinerzeit erhalten haben. Er wurde in die Gesellschaft für Bild- und Vortrag (GBV) berufen und dort in den Vorstand gewählt.
Seit neusten teilt er auch die Bühne mit Aneta, die die Schauen mit ihrem ganz persönlichen Blick bereichert. Ihre einfühlsamen Multivisionen tragen die Auszeichnung „The Fine Art of Photography“ – und das trifft es gut. Sind sie doch fesselnde Chroniken spannender Entdeckungsreisen mit der Kamera. Ganz persönlich und doch universell. Starke Bilder, die man in Erinnerung behält.