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Gregor Sieböck

Gregor Sieböck wuchs in einem kleinen Dorf in Oberösterreich auf, den drei Kilometer langen Schulweg ging er fast täglich zu Fuß – bei Wind und Wetter! Im Nachhinein ein großes Geschenk, das den Grundstein für seine körperliche Ausdauer und Fitness legte.

Während des Studiums der Handelswissenschaften an der Wirtschaftsuniversität Wien begann er sich für internationale Politik zu interessieren und hinterfragte bald das vorherrschende Wirtschaftsparadigma von Profitmaximierung und ständigem Wirtschaftswachstum.

Mangels Antworten von Seiten der Lehrenden an der Universität unterbrach er das Studium, um in Ecuador bei einem Straßenkinderprojekt seinen Zivildienst zu leisten. Diese 14 Monate öffneten ihm die Augen für die sozialen Ungerechtigkeiten, aber auch für die unglaublichen Schätze unserer Erde. Nach der Rückkehr schloss er sein Studium mit Auszeichnung ab und schrieb nebenbei seine Diplomarbeit an der Universität von Havanna in Kuba.

Es folgte ein faszinierendes Postgraduierten-Studium in Umweltwissenschaften an der Universität Lund in Schweden und eine Arbeit an der Global Environment Facility (GEF) bei der Weltbank in Washington.

Doch anstatt die vorgezeichnete Karriere bei Weltbank oder UNDP weiter zu beschreiten, brach er zu seiner ersten großen Weltenwanderung auf. Drei Jahre und 15.000 Kilometer war er schließlich zu Fuß unterwegs, um Initiativen kennenzulernen und bekannter zu machen, die sich für ein Leben im Einklang mit dem Planeten und für die Natur engagieren.

Nach seiner Rückkehr folgten hunderte Vorträge, er schrieb Bücher und machte sich wieder zu Fuß auf – diesmal aber ohne fixes Ziel. Der Weg sollte im Gehen entstehen, um sich völlig auf den Augenblick einlassen zu können – eine radikale Entscheidung, die sein weiteres Leben veränderte.

Es folgten vier Dokumentarfilm-Projekte und eine Schokoladenweltreise, bei der er die Lieferanten des Chocolatiers Josef Zotter in Europa, Afrika und Südamerika besuchte, um den Biolandbau und Fair-Trade-Initiativen zu dokumentieren.

Seit seiner ersten Wanderung hat es Gregor immer wieder nach Patagonien zurückgezogen, dabei überquert er den Atlantik gern mit dem Frachtschiff. Patagonia magica – dieser wilde Landstrich wird immer mehr zu einer Neuen Heimat für den Weltenwanderer.

Seit einigen Jahren bietet Gregor Sieböck ausgewählte Reisen in Europa und Südamerika an, bei denen zauberhafte Orte abseits der üblichen Touristenpfade besucht werden und viel Zeit zum Staunen und Verweilen bleibt.

Zur Homepage von Gregor Sieböck

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